Zum Hauptinhalt springen

Julia Ritter

Besucher·innen-Service

ritter(at)theater-pfuetze.de
0911 – 27 07 90


Julia Ritter studierte Skandinavistik, Anglistik und Theater- und Medienwissenschaften an der FAU Erlangen-Nürnberg. Nach ihrem Studium verschlug es sie zunächst in die Redaktion des bundesweit bekannten Studentenmagazins „aud!max“ mit Sitz in Nürnberg, von wo aus sie dann in das Lektorat eines Buchverlags nach München wechselte. Aus Liebe zu ihrer fränkischen Heimat kehrte sie der Landeshauptstadt jedoch nach zwei Jahren wieder den Rücken und wagte 2011 schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit und war als freiberufliche Texterin, Autorin und Lektorin für verschiedene Medien, Verlage und Agenturen tätig. Nach ihrer Elternzeit (und Corona!) stand ihr der Sinn wieder mehr nach Teamwork und Büroalltag und so landete sie durch einen glücklichen Zufall 2022 als Elternzeitvertretung im KBB des theater pfütze. Ende 2023 wechselte sie auf die Position im Besucher·innen-Service.


Mein Lieblingsbuch: „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ von Robert Louis Stevenson. 

Mein Faschingskostüm-Highlight aus der Kindheit: Mary Poppins – mit einem schwarzen Samtrock und einer weißen Bluse meiner Mama, Hut und einem Stockschirm dachte ich, ich könnte auch gleich losfliegen.

Mein Frühstück: Ein schneller Kaffee mit Keks und, wenn möglich, ein Stück Obst.

Mein peinlichster Theatermoment: Ich sollte einmal beim Krippenspiel im Kindergarten einen Engel spielen und einen einzigen Satz sagen. Als ich an der Reihe war, verstummte ich und fing an zu weinen. Seitdem weiß ich, dass ich nicht auf die Bühne gehöre, sondern mich lieber dahinter oder davor aufhalte. 

Diese Instrumente beherrsche ich (teilweise): Ich hatte als Kind Klavierunterricht und aus Neugier hab ich später auch mal zwei Jahre Schlagzeugunterricht genommen. 

Mein schönstes Theatererlebnis: Eine für mich unvergessliche Sommertheatervorstellung von Shakespeares „Sommernachtstraum“ hat als Jugendliche meine Liebe zum Theater entfacht.

Zeichenfläche 18